Mit 22 Jahren wagte ich den Schritt in die Selbstständigkeit. Als Student der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt der digitalen Wirtschaft hatte ich bereits viel theoretisches Wissen gesammelt. Neben dem Studium wollte ich mich selbstständig machen und entschied mich dafür, eine Reinigungsfirma zu gründen, um mein theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen.

Die Idee kam mir während eines Spaziergangs, als ein Freund erwähnte, dass Fensterputzer in der Saison immer ausgebucht seien. Mit dem Vorteil, dass man in der Dienstleistungsbranche bereits mit wenig Kapital Umsätze generieren konnte, zögerte ich nicht lange und meldete mein Gewerbe an.

Wir begannen mit der Reinigung von Fenstern in privaten Haushalten und erweiterten dann unser Dienstleistungsangebot auf Schaufensterkunden. Heute betreuen wir auch gewerbliche Kunden im Bereich der Büroreinigung und bieten natürlich auch weitere Dienstleistungen an.

Mein Ziel war es, während der Corona-Pandemie unabhängig von anderen Nebenjobs Geld zu verdienen und einen exzellenten Service anzubieten. Mir war bewusst, dass es in der Branche viele Mitbewerber gibt, aber ich wusste, wie wir uns als Firma von der Mehrheit abheben können. Wir legen großen Wert auf herausragenden Service und ein starkes Branding, um eine starke Markenbekanntheit aufzubauen.

Zusätzlich ist es in der Branche bekannt, dass Mitarbeiter leider oft ausgebeutet werden. Daher bieten wir ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, um unseren Mitarbeitern einen fairen Lohn zu zahlen.

Aktuell betreuen wir unsere Kunden in Berlin und Umland. Unser langfristiges Ziel ist es, unseren Kunden immer zur Seite zu stehen und innerhalb Deutschlands zu expandieren. 

Als Firma sind wir bestrebt, unsere Kunden zufriedenzustellen und ihnen ein zuverlässiger Partner zu sein. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unseren Service zu verbessern und unsere Kundenwünsche zu erfüllen.